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Einmal saß ein Mann, der Hunger fühlte, |
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bei Tisch und aß Koteletts, |
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Daneben stand seine Frau und redete die ganze Zeit darüber, |
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daß in Koteletts wenig Schwein enthalten sei. |
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Er jedoch aß, und aß, und aß, und aß, und aß, bis |
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er irgendwo im Magen zu spüren begann |
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eine tödliche Schwere. |
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Nachdem er die hinterhältige Nahrung weggeschoben hatte, |
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begann er zu zittern und zu weinen. |
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Die goldene Uhr in seiner Westentasche tickte nicht mehr. |
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Plötzlich wurden seine Haare immer lichter, der Blick |
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hellte sich auf, |
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Seine Ohren fielen zu Boden, |
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so wie im Herbst die gelben Blätter von den Pappeln |
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purzeln, |
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Und schnell ereilte ihn der Tod. |
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